Massimo Introvigne enthüllt Wahrheit über McDonald’s-Mord und sagt, KPCh sei wahrer Xiejiao
Auf der internationalen Konferenz zu religiöser Verfolgung und Menschenrechten von Flüchtlingen in Seoul am 23. Oktober 2017 hat Professor Massimo Introvigne eine detaillierte Analyse der Ungenauigkeiten der kommunistischen Regierung Chinas bei der Definition von einem "Xiejiao" („bösen Kult“) durchgeführt. Er erklärte auch deutlich, dass die Kirche des Allmächtigen Gottes die religiöse Gruppe war, die von der kommunistischen Regierung Chinas am intensivsten verfolgt wurde, was zur Inhaftierung und Verurteilung von Hunderttausenden Christen der Kirche führte, die keine Verbrechen begangen haben. Sie wurden allein aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur Kirche des Allmächtigen Gottes eingesperrt und verurteilt. Die chinesischen Behörden haben die Unterdrückung der Kirche ihrerseits nicht bestritten und behaupten, dass die Kirchenmitglieder schwere Verbrechen begangen haben, einschließlich des mutmaßlichen Mordfalls in der Stadt Zhaoyuan am 28. Mai 2014 in einem McDonald’s. Bis jetzt wurde jedoch kein einziger Vorwurf der chinesischen Regierung gegen die Kirche des Allmächtigen Gottes nachgewiesen. Professor Introvigne veröffentlichte ausführliche Untersuchungen und Analysen zum McDonald’s-Mord in Zhaoyuan am 28. Mai 2014. Er hatte herausgefunden, dass die brutalen Täter dieses Mordes mitnichten Mitglieder der Kirche des Allmächtigen Gottes waren, und dass der McDonald’s-Mord in Zhaoyuan am 28. Mai 2014 überhaupt nichts mit der Kirche zu tun hatte. Am Ende der Konferenz sagte Professor Introvigne, dass das wahre Xiejiao die Kommunistische Partei Chinas sei.