Das Leid der verdorbenen Menschheit | Christliches Lied
I
Durch die Zeiten geh’n mit Gott,
wer hat gewusst, dass Gott alles beherrscht,
das Schicksal aller Lebewesen, orchestriert, alles führt?
Das ist dem menschlichen Denken entgangen,
nicht weil Gottes Wege vage sind
oder Sein Plan nicht realisiert wurde.
Sondern weil Herz
und Geist des Menschen fern sind von Gott.
Auch wenn sie Gott folgen, obwohl sie nicht seh’n,
sind sie immer noch im Dienste Satans.
Keiner sucht nach Gottes Spuren oder Seiner Erscheinung.
Keiner will Seine Fürsorge und Behütung.
Doch sind sie bereit, sich nach dem Bösen zu richten,
sich dieser Welt und ihrem Credo anzupassen.
Und des Menschen Herz und Geist fallen in Satans Hände,
und werden die Nahrung, von der er sich nährt.
Sie werden die Nahrung, von der er sich nährt.
II
Sieh der Menschheit Geist und Herz
jetzt ein Platz, wo Satan haust, wo er spielt, wie er will.
Menschliches Verstehen verblasst,
sie seh’n nicht mehr ihren Zweck und Wert,
was es heißt, Mensch zu sein, suchen Gott nicht länger,
Herzen ignorieren Gottes Bund und Gesetze.
Wenn die Zeit vergeht,
wer kann erzählen, wer kann versteh’n,
warum Gott das Menschengeschlecht erschaffen hat?
Keiner versteht die Worte aus Gottes Mund,
oder kann erkennen, dass alles von Ihm ist.
Sie beginnen,
sich Gottes Geboten und Gesetzen zu widersetzen;
bald stumpfen Herz und Geist ab.
So verliert Gott den Menschen, den Er gemacht,
und des Menschen Wurzel ist verlor’n.
Das ist der Menschheit tragisches Leid.
Hier liegt der Menschheit tragisches Leid.
Das ist der Menschheit tragisches Leid.
Hier liegt der Menschheit tragisches Leid.
aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“