In Matthäus 24,3–8 steht: „Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: ‚Ich bin Christus‘ und werden viele verführen. Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. Da wird sich allererst die Not anheben.“ Anhand der Worte des Herrn können wir sehen, dass es viele Menschen gibt, die sich als den Herrn Jesus Christus ausgeben werden, um uns zu täuschen, wenn der Herr in den letzten Tagen wiederkehrt. Nicht nur das, sondern Katastrophen wie Erdbeben, Seuchen, Hungersnöte und Überschwemmungen werden auch auftreten. All dies sind Zeichen für die Ankunft des Herrn. Katastrophen ereignen sich jetzt auf der ganzen Welt. Der neuartige Coronavirus-Ausbruch in Wuhan im Jahr 2019 ist beispielsweise zu einer weltweiten Katastrophe geworden; ein Vulkan brach auf den Philippinen aus, nachdem er jahrzehntelang inaktiv gewesen war; die Türkei wurde von einem gewaltigen Erdbeben erschüttert; sintflutartige Regenfälle überfluteten Indonesien; und so weiter. Das häufige Auftreten dieser Katastrophen deutet an, dass der Herr wiedergekehrt ist.
Wir alle beten und warten auf die Wiederkunft des Herrn. Wenn jedoch einige Brüder und Schwestern jemanden predigen hören, dass der Herr wiedergekehrt sei, wagen sie nicht, das zu untersuchen, weil sie fürchten, von Menschen, die sich als Christus ausgeben, getäuscht zu werden. Jedoch sind sie besorgt, dass sie dadurch die Gelegenheit verpassen könnten, den Herrn willkommen zu heißen, folglich sind sie besonders beunruhigt. In Wirklichkeit ist der Grund, warum sie diese Sorgen haben, dass sie die Wahrheit nicht verstehen, zwischen dem wahren Christus und jenen, die sich als Christus ausgeben, zu unterscheiden. Wenn wir die Wege verstehen, um den wahren Christus von jenen, die sich als Christus ausgeben, zu unterscheiden, befürchten wir natürlich nicht, getäuscht zu werden.
Genau genommen hat der Herr Jesus uns bereits gesagt, wie jene, die sich als Christus ausgeben, die Menschen täuschen. In Matthäus 24,24 steht geschrieben: „Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.“ Anhand der Worte des Herrn können wir sehen, dass jene, die sich als Christus oder Propheten ausgeben, die Menschen hauptsächlich täuschen, indem sie das Werk des Herrn Jesus nachahmen, Wunder und Zeichen zeigen und die Menschen veranlassen, fälschlicherweise zu glauben, dass sie Autorität und Macht haben. Dies sind die betrügerischen Mittel und das Hauptmerkmal jener, die sich als Christus ausgeben. Und Gottes Werk ist immer neu und nie alt. Er wiederholt nicht dasselbe Werk. Das ist das Prinzip des Werks Gottes. Diesbezüglich wird es eindeutiger sein, nachdem wir uns einige Textabschnitte der Worte Gottes angeschaut haben.
Gott sagt: „Sollte heutzutage eine Person erscheinen, die Zeichen und Wunder zur Schau stellen, Dämonen austreiben, heilen und viele Wunder vollbringen kann, und sollte diese Person behaupten, dass sie das Kommen Jesu ist, dann wäre dies eine Nachahmung böser Geister und ihre Imitation Jesu. Denkt daran! Gott wiederholt nicht dieselbe Arbeit. Die Arbeitsphase Jesu ist bereits vollendet worden und Gott wird diese Arbeitsphase nie wieder ausführen. … In den Vorstellungen des Menschen muss Gott immer Zeichen und Wunder zeigen, immer heilen und Dämonen austreiben sowie immer genauso wie Jesus sein, doch dieses Mal ist Gott überhaupt nicht so. Wenn Gott während der letzten Tage noch immer Zeichen und Wunder zeigen, noch immer Dämonen austreiben und heilen würde – wenn Er genau dasselbe täte wie Jesus – dann würde Gott dieselbe Arbeit wiederholen und die Arbeit Jesu hätte keine Bedeutung oder Wert. Deshalb führt Gott eine Arbeitsphase in jedem Zeitalter durch. Sobald jede Phase Seiner Arbeit vollendet worden ist, wird sie bald darauf von bösen Geistern nachgeahmt, und sobald Satan damit anfängt, Gott auf den Fersen zu sein, wechselt Gott zu einer anderen Methode über. Sobald Gott eine Phase Seiner Arbeit vollendet hat, wird sie von bösen Geistern nachgeahmt. Ihr müsst euch darüber im Klaren sein.“ „Das Werk Gottes entspricht niemals den Auffassungen des Menschen, denn Sein Werk ist immer neu und niemals alt. Niemals wiederholt Er Sein Werk früherer Tage, sondern treibt vielmehr ein nie dagewesenes Werk voran.“
Anhand der Worte Gottes können wir verstehen, dass Gott immer neu und nie alt ist. Jedes Mal, wenn Gott erscheint, um zu wirken, wird Er ein neues Zeitalter anbrechen, das alte Zeitalter beenden und eine neue Phase Seines Werks bringen. Das heißt, jedes Mal, wenn Gott erscheint, um zu wirken, wird Er ein Werk ausführen, das noch nie zuvor ausgeführt wurde, und nie das Werk des alten Zeitalters wiederholen. Gottes Werk schreitet immer voran. Als beispielsweise der Herr Jesus kam, um zu wirken, wiederholte Er nicht das Werk des Zeitalters des Gesetzes, sondern Er beendete das Zeitalter des Gesetzes, eröffnete das Zeitalter der Gnade und führte das Erlösungswerk aus, basierend auf Jehova Gottes Werk der Gesetzeserlassung. Wenn irgendjemand zum Herrn betete und Buße tat, wurden ihm seine Sünden vergeben, und er genoss den Überfluss an Gnade, die ihm vom Herrn geschenkt wurde. Dieses Werk war vollkommen anders als das im Zeitalter des Gesetzes, und es brachte die Menschheit in ein neues Zeitalter. Wenn der Herr Jesus das Werk im Zeitalter des Gesetzes wiederholt hätte, wäre das gesamte Menschengeschlecht wegen Gesetzesbruch zu Tode verurteilt worden. Folglich wiederholt Gott nicht dasselbe Werk, sondern Er wird immer ein höheres und neueres Werk gemäß den menschlichen Bedürfnissen ausführen.
Entsprechend akzeptierten wir die Erlösung durch den Herrn Jesus, und Er hat uns von all unseren Sünden freigesprochen, aber Er hat uns nie von unserer satanischen Natur freigesprochen. Folglich sind Überheblichkeit, Egoismus, Hinterlist und andere satanischen Naturen weiterhin in uns verwurzelt. Diese Dinge sind tiefer als Sünde. Sie sind viel schwieriger zu beseitigen. Weil wir von unserer sündigen Natur beherrscht werden, sündigen wir immer unwillkürlich gegen Gott. Die überhebliche Natur veranlasst uns beispielsweise immer, anderen nicht zu gehorchen, und doch zwingen wir andere, uns zu gehorchen. Die egoistische Natur veranlasst uns, überall selbstständig zu denken. Wenn jemand unseren Interessen schadet, können wir ihn hassen, und wir können anderen auf keinen Fall von Herzen verzeihen. Die hinterlistige Natur veranlasst uns, immer zu lügen und andere zu betrügen, um unsere persönlichen Interessen zu schützen. Aufgrund unserer satanischen Natur, die nicht beseitigt ist, können wir weiterhin sündigen und uns Gott widersetzen, auch wenn uns tausendmal oder zehntausendmal vergeben wird. Schließlich werden wir nicht berechtigt sein, ins himmlische Königreich einzutreten, wie der Herr Jesus sagte: „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich.“ (Johannes 8,34–35) Wenn der Herr nach Seiner Wiederkehr weiterhin das Werk des Zeitalters der Gnade ausführen, hauptsächlich Zeichen und Wunder zeigen und den Menschen Gnade schenken würde, würden wir dann nicht ewig im bösen Kreislauf des Beichtens und Sündigens leben? Würde Gottes Führungsplan, um die Menschen zu erretten, nicht stillstehen? Deshalb wird der Herr gemäß den Bedürfnissen unserer Menschheit ein neues Werk ausführen, wenn Er in den letzten Tagen wiederkehrt. Genau genommen sagte der Herr Jesus dies vor langem voraus: „Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache. Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.“ (Johannes 12,47–48) „Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrst vor dem Übel. … Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. … Ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.“ (Johannes 17,15. 17. 19) In 1 Petrus 4,17 steht außerdem: „Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes.“ Anhand der Prophezeiungen kann man sehen, dass der Herr eine Phase eines neueren und höheren Werks ausführen wird, wenn Er das zweites Mal kommt; das heißt, dass Er die Wahrheit zum Ausdruck bringen wird, um das Werk des Gerichts auszuführen, angefangen beim Haus Gottes, sodass wir die Wahrheit verstehen können, indem wir das Gericht der Worte Gottes akzeptieren, uns von verdorbenen Dispositionen freimachen und Reinheit erzielen können. Dies zeigt, dass Gottes Werk vollkommen auf den Bedürfnissen unserer Menschlichkeit basiert, und dass Gott jedes Mal, wenn Er erscheint, ein neues Werk bringen wird.
Aber jene, die sich als Christus ausgeben, besitzen nicht das Wesen Christi, und sie sind böse Geister, die vorgeben, Christus zu sein. Sie haben überhaupt keine Wahrheit, und sie besitzen auch nicht die Autorität und Macht Christi. Deshalb können sie die Menschen nur verwirren, indem sie das Werk des Herrn Jesus nachahmen und einige einfache Zeichen und Wunder zeigen. Jene, die sich als Christus ausgeben, sind unfähig, die großartigen Wunder des Herrn Jesus zu vollbringen, wie Tote auferstehen zu lassen, fünftausend Menschen mit fünf Laiben Brot und zwei Fischen zu ernähren und den Wind und das Meer zurechtzuweisen. Und es ist für jene, die sich als Christus ausgeben, unmöglich, gemäß den Bedürfnissen der Menschheit ein neues Werk auszuführen und die Menschheit zu leiten, voranzukommen. Also wenn jemand uns gegenüber bezeugt, dass der Herr gekommen sei, können wir ermitteln, ob er Christus ist, basierend darauf, ob er das Werk des Herrn Jesus nachahmt, um Zeichen und Wunder zu zeigen, oder ob er eine neue Stufe des Wirkens ausführen kann, um die Menschen zu richten und zu reinigen. Auf diese Weise können wir den wahren Christus von jenen unterscheiden, die sich als Christus ausgeben.
Gott sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ (Johannes 14,6) „Der Fleisch gewordene Gott wird Christus genannt und so wird der Christus, der Menschen die Wahrheit schenken kann, Gott genannt. Daran ist nichts Übertriebenes, denn Er besitzt das Wesen Gottes und besitzt Gottes Disposition und Weisheit in Seinem Wirken, die für Menschen unerreichbar sind. Jene, die sich selbst Christus nennen, aber das Werk Gottes nicht tun können, sind Betrüger. Christus ist nicht bloß die Erscheinungsform Gottes auf Erden, sondern auch das spezielle Fleisch, das von Gott angenommen wurde, während Er Sein Werk unter den Menschen ausführt und vollendet. Dieses Fleisch ist nicht eines, das durch einfach irgendeinen Menschen ersetzt werden kann, sondern eines, das Gottes Werk auf Erden hinlänglich tragen und die Disposition Gottes zum Ausdruck bringen und Gott gut repräsentieren und den Menschen mit Leben versorgen kann. Früher oder später werden all jene, die sich als Christus ausgeben, scheitern, denn obwohl sie behaupten, Christus zu sein, besitzen sie nichts vom Wesen Christi. Und so sage Ich, dass die Echtheit Christi nicht vom Menschen definiert werden kann, sondern von Gott Selbst beantwortet und entschieden wird.“
Anhand der Worte Gottes können wir wissen, dass Christus der menschgewordene Gott Selbst ist, und Er ist der Gott, der auf die Erde kommt und im Erscheinungsbild des Fleisches wirkt. Dem Aussehen nach ist Christus ein gewöhnlicher Mensch, aber Er hat das Wesen der Göttlichkeit. Die Disposition Gottes, all das, was Gott hat und ist, und die Weisheit des Werks Gottes sind alle verleiblicht im Fleisch, folglich ist Christus die Verkörperung der Wahrheit. Er kann die Wahrheit gemäß den Bedürfnissen der Menschen jederzeit und überall zum Ausdruck bringen und für das menschliche Leben sorgen, was kein anderer nachahmen kann. Nehmen wir beispielsweise den Herrn Jesus. Er brachte den Weg der Buße und schenkte die neue Praxis den Menschen, die unter dem Gesetz lebten, lehrte die Menschen, nachsichtig und geduldig zu sein, anderen 77-mal zu verzeihen und so weiter. Nachdem die Menschen die Lehren des Herrn Jesus erhielten, wissen sie, wie man dem Herrn Sünden beichtet, wie man mit anderen Menschen auskommt, wie man den Feind liebt und wie man mit mehr Menschlichkeit lebt. Aufgrund dessen können wir sicher sein, dass Christus die Verkörperung der Wahrheit ist. Er kann das Leben der Menschheit versorgen, uns die Wahrheit verstehen und in allem einen Weg des Praktizierens haben lassen. Wenn der Herr in den letzten Tagen wiederkehrt, wird Er auch die Wahrheit gemäß den menschlichen Bedürfnissen zum Ausdruck bringen. Der Herr Jesus prophezeite: „Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.“ (Johannes 16,12–13) In Daniel 12,4 ist auch prophezeit: „Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die Letzte Zeit; so werden viele darüberkommen und großen Verstand finden.“ In der Offenbarung 2,17 steht auch: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will zu essen geben von dem verborgenen Manna.“ Anhand dieser Verse können wir wissen, dass der Herr, wenn Er in den letzten Tagen wiederkehrt, die Worte zum Ausdruck bringen wird, die der Heilige Geist an die Kirchen richtet, die versiegelte Schriftrolle aufbrechen, die verborgenen Geheimnisse der Wahrheit enthüllen und uns in alle Wahrheiten führen wird. Diese Worte stehen über der Wahrheit jedes Zeitalters und sie sind, was Gott uns im neuen Zeitalter sagen will.
Jene, die sich als Christus ausgeben, besitzen überhaupt nicht das Wesen Christi. Sie können die Wahrheit nicht zum Ausdruck bringen, und sie können auch nicht die Schriftrolle öffnen und die sieben Siegel brechen. Jene, die sich als Christus ausgeben, täuschen die Menschen nur, indem sie die Bibel außerhalb des Kontextes benutzen und die Bibel fehlinterpretieren. Sie können sich auch der Neugier und Mentalität der Menschen, die sich Segen wünschen, bedienen und sich unter dem Namen Jesu ausgeben, falsche Prophezeiungen machen oder etwas sagen, um Menschen zu segnen und ihnen Versprechungen zu machen. Können solche Täuschungen, die jene äußern, die sich als Christus ausgeben, unser Leben wachsen lassen? Können sie dafür sorgen, dass wir uns von Satans Einfluss losreißen und Gott gehorchen? Ganz im Gegenteil, diese Täuschungen können uns nicht nur daran scheitern lassen, die Wahrheit zu verstehen, unseren Glauben, unsere Liebe und Gehorsam gegenüber Gott zu steigern, sondern sie werden uns vielmehr beim Akzeptieren der Wahrheit irreführen, nachdem wir ihre Worte gehört haben. Folglich werden wir nicht wissen, was angesichts von Schwierigkeiten und Verwirrung zu tun ist, und wir werden immer dunkler in unserem Geist, sogar in dem Ausmaß, Gott die Treue brechen zu wollen. Wir müssen auch diese Tatsache kennen: Keiner von jenen, die sich als Christus ausgeben, kann die Wahrheit besitzen oder für das Leben des Menschen sorgen. Auch wenn einige Menschen durch Täuschung dazu veranlasst werden, ihnen zu folgen, wird solch ein Gesindel sich bald selbst zugrunde richten. Es ist für sie unmöglich, für eine lange Zeit zu existieren. Einige derjenigen, die sich als Christus ausgeben, sind sogar von Gott verflucht und sterben an der Bestrafung. Der wahre Christus kann jedoch die Wahrheit zum Ausdruck bringen, um Menschen zu erobern, die alle gänzlich überzeugt sein werden. Aufgrund der Verbreitung Seines Evangeliums, wird sie bestimmt immer mehr Menschen anziehen, um sie zu akzeptieren. Man kann sehen, dass wir gemäß dem, wer die Wahrheit zum Ausdruck bringen kann, um die Menschen zu erretten, die Menschen zu versorgen und den Menschen Leben geben kann, den wahren Christus von jenen unterscheiden können, die sich als Christus ausgeben.
Daher können wir anhand seines Wirkens und seiner Worte feststellen, ob es wahr ist, wenn jemand uns gegenüber bezeugt, dass der Herr wiedergekehrt und erschienen sei und unter den Menschen wirke: ob er ein neues Zeitalter eröffnet und eine neue Stufe des Wirkens ausführt, ob seine Worte die Wahrheit sind und die Bedürfnisse unseres Lebens bereitstellen kann. Versteht diese beiden Prinzipien der Unterscheidung, und ihr werdet zwischen dem wahren Christus und jenen genau unterscheiden und keine Furcht mehr haben, von jenen getäuscht zu werden, die sich als Christus ausgeben.