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1 Ein Psalm und Lied Asaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen. Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist.

2 "Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten.

3 Das Land zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest." (Sela.)

4 Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt!

5 pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,

6 es habe keine Not, weder vom Anfang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste.

7 Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht.

8 Denn der HERR hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.

9 Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs.

10 "Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, daß die Gewalt des Gerechten erhöht werde."

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