Jetzt ereignen sich Erdbeben, Hungersnöte, Seuchen, Überschwemmungen, Dürren, … sowohl nacheinander und häufig als auch sind immer schlimmer. Die Prophezeiungen über die Wiederkehr des Herrn sind fast all erfüllt. Der Herr wird bald kommen. Wie sollen wir seine Erscheinung suchen und ihn empfangen? Der Herr sagte:„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“(Offenbarung3,20) Der Herr wird beim Wiederkommen durch Äußerung anklopfen. Jene, die seine Stimme hören und ihn begrüßen, können vor Katastrophen zu ihm entrückt werden und mit ihm zum Festmahl gehen. Lies folgenden Artikel, um mehr Details und den Weg zur Praxis zu erfahren!
Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. Da wird sich allererst die Not anheben.
Ein Volk wird sich erheben wider das andere und ein Reich wider das andere, 11 und es werden geschehen große Erdbeben hin und wieder, teure Zeit und Pestilenz; auch werden Schrecknisse und große Zeichen am Himmel geschehen.
Und der Engel nahm das Räuchfaß und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es auf die Erde. Und da geschahen Stimmen und Donner und Blitze und Erdbeben.
Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß.
Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird.
Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag Jehovas kommt.
Und ich sah, daß es das sechste Siegel auftat, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut; und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von großem Wind bewegt wird.
Bezügliches Wort Gottes:
„Die letzten Tage sind gekommen und die Länder der ganzen Welt sind in Aufruhr. Überall gibt es politisches Durcheinander, Hungersnöte, Seuchen, Fluten und Dürren. Es gibt Katastrophen in der Welt der Menschen und der Himmel hat Desaster hinuntergesandt. Dies sind alles Zeichen der letzten Tage.“
aus „Praxis (2)“
„Sämtliche Katastrophen werden eine nach der Anderen hereinbrechen; alle Nationen und Orte werden Katastrophen erleben – überall wird es Seuchen, Hungersnöte, Überschwemmungen, Dürre und Erdbeben geben. Diese Katastrophen geschehen nicht nur an einem oder zwei Orten und sie werden auch nicht in ein oder zwei Tagen vorüber sein, sondern sie werden sich über eine immer größere Fläche ausbreiten und die Katastrophen werden immer schlimmer werden. Während dieser Zeit werden hintereinander alle Arten von Insektenplagen auftreten, und das Phänomen des Kannibalismus wird allerorts ausbrechen. Das ist Mein Urteil über alle Länder und Völker.“
aus „Kapitel 65“
„In allen Nationen und an allen Orten der Welt ereignen sich häufig Erdbeben, Hungersnöte, Seuchen, alle Arten von Katastrophen. Da Ich Mein großes Werk in allen Nationen und an allen Orten verrichte, werden diese Katastrophen massiver aufkommen als zu jeder anderen Zeit seit der Weltschöpfung. Das ist der Anfang Meines Gerichts über alle Völker; aber Meine Söhne können beruhigt sein, keine Katastrophe wird euch heimsuchen und Ich werde euch beschützen (das heißt, dass ihr danach im Leib leben werdet, aber nicht im Fleisch, und somit das Leid von Katastrophen nicht erleiden werdet). Ihr werdet einfach mit Mir zusammen als Könige herrschen und alle Nationen und alle Völker richten, euch mit Mir an den Enden des Universums ewiglich an guten Segnungen erfreuen. Diese Worte werden alle erfüllt werden und sie werden bald direkt vor euren Augen verwirklicht werden. Ich verzögere nicht einmal eine einzige Stunde oder einen einzigen Tag, Ich verrichte Dinge unglaublich schnell. Sei nicht beunruhigt oder besorgt, und der Segen, den Ich dir gebe, ist etwas, das dir niemand nehmen kann – das ist Meine verwaltende Verordnung. Alle Menschen werden Mir wegen Meiner Taten gehorsam sein; sie werden nicht nur unaufhörlich jubeln, sondern mehr noch, sogar vor Freude springen.“
aus „Kapitel 92“
Darum seid auch ihr bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr's nicht meinet.
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
So du nicht wirst wachen, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich kommen werde.
Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, der da wacht und hält seine Kleider, daß er nicht bloß wandle und man nicht seine Schande sehe.
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir.
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Bezügliches Wort Gottes:
„Da wir also nach den Fußspuren Gottes suchen, müssen wir nach Gottes Willen suchen, nach den Worten Gottes, nach den Kundgebungen Gottes – denn wo neue Worte Gottes sind, da ist die Stimme Gottes, und wo die Fußspuren Gottes sind, da sind die Taten Gottes. Wo der Ausdruck Gottes ist, da ist die Erscheinung Gottes, und wo die Erscheinung Gottes ist, da existiert die Wahrheit, der Weg und das Leben. Während ihr die Fußspuren Gottes gesucht habt, habt ihr die Worte ignoriert, dass „Gott die Wahrheit, der Weg und das Leben ist“. Wenn also viele Menschen die Wahrheit erhalten, glauben sie nicht, dass sie die Fußspuren Gottes gefunden haben, und viel weniger noch akzeptieren sie die Erscheinung Gottes. Was für ein schwerwiegender Fehler ist das! Die Erscheinung Gottes kann nicht mit den Vorstellungen des Menschen in Einklang gebracht werden, viel weniger noch wird Gott auf Geheiß des Menschen erscheinen. Gott trifft Seine eigene Wahl und hat Seine eigenen Pläne, wann Er Sein Werk verrichtet; darüber hinaus hat Er Seine eigenen Ziele und Seine eigenen Methoden. Er hat es nicht nötig, Sein Werk, das Er verrichtet, mit dem Menschen zu diskutieren oder die Ratschläge des Menschen zu suchen, geschweige denn, jede einzelne Person über Sein Werk zu unterrichten. Dies ist die Disposition Gottes und sie sollte darüber hinaus von jedem begriffen werden. Wenn ihr wünscht, die Erscheinung Gottes zu bezeugen, wenn ihr den Fußstapfen Gottes folgen wollt, dann müsst ihr zuerst eure eigenen Vorstellungen überwinden. Ihr dürft nicht verlangen, dass Gott dies oder jenes tut, viel weniger noch solltest du Ihm deine eigenen Grenzen setzen und Ihn auf deine eigenen Vorstellungen beschränken. Stattdessen solltet ihr fragen, wie ihr die Fußstapfen Gottes suchen solltet, wie ihr die Erscheinung Gottes akzeptieren solltet und wie ihr euch Gottes neuem Werk unterwerfen solltet; das ist es, was vom Menschen getan werden sollte. Da der Mensch nicht die Wahrheit ist und die Wahrheit nicht besitzt, sollte der Mensch suchen, akzeptieren und gehorchen.“
aus „Die Erscheinung Gottes hat ein neues Zeitalter eingeläutet“
„Eine derartige Sache zu studieren, ist nicht schwierig, verlangt aber von jedem von uns, diese Wahrheit zu kennen: Er, der Gottes Menschwerdung ist, wird die Wesensart Gottes haben, und Er, der Gottes Menschwerdung ist, wird den Ausdruck Gottes besitzen. Da Gott Fleisch wird, wird Er das Werk hervorbringen, das Er tun muss, und da Gott Fleisch wird, wird Er zum Ausdruck bringen, was Er ist, und in der Lage sein, dem Menschen die Wahrheit zu bringen, dem Menschen Leben zu verleihen und dem Menschen den Weg zu zeigen. Fleisch, das nicht den Wesenskern Gottes enthält, ist sicherlich nicht der menschgewordene Gott; daran gibt es keinen Zweifel. Um zu ermitteln, ob es Gottes menschgewordenes Fleisch ist, muss der Mensch dies aus der Disposition bestimmen, die Er zum Ausdruck bringt, und den Worten, die Er spricht. Was so viel heißt wie, ob oder ob es nicht Gottes menschgewordenes Fleisch ist und ob oder ob es nicht der wahre Weg ist, muss nach Seinem Wesenskern beurteilt werden. Und so ist bei der Bestimmung[a], ob es das Fleisch des menschgewordenen Gottes ist, der Schlüssel, auf Seinen Wesenskern zu achten (Sein Werk, Seine Worte, Seine Disposition und vieles mehr), und nicht auf die äußere Erscheinung. Wenn der Mensch nur Seine äußere Erscheinung sieht und Seinen Wesenskern übersieht, dann zeigt das die Unwissenheit und Naivität des Menschen.“
aus „Vorwort“
„Da der Mensch an Gott glaubt, muss er den Spuren Gottes Schritt für Schritt dichtauf folgen; er sollte „dem Lamm folgen, wo immer Er hingeht“. Nur dies sind die Menschen, die den wahren Weg suchen, nur sie kennen das Wirken des Heiligen Geistes. Menschen, die Briefen und Lehren sklavisch folgen, sind jene, die durch das Wirken des Heiligen Geistes beseitigt wurden. Gott wird in jedem Abschnitt neues Werk beginnen, und in jeder Zeit wird es unter den Menschen einen neuen Anfang geben. Wenn der Mensch sich nur an die Wahrheiten „Jehova ist Gott“ und „Jesus ist Christus“ hält, was Wahrheiten sind, die nur ein einziges Zeitalter betreffen, dann wird der Mensch nie mit dem Wirken des Heiligen Geistes Schritt halten und wird für immer außerstande sein, das Wirken des Heiligen Geistes zu gewinnen. Unabhängig davon, wie Gott wirkt, der Mensch folgt Ihm dichtauf und ohne den geringsten Zweifel. Wie könnte der Mensch auf diese Weise vom Heiligen Geist beseitigt werden? Unabhängig von Gottes Tun, wie könnte der Mensch bestraft werden – sofern er sich sicher ist, dass es das Wirken des Heiligen Geistes ist –, wenn er ohne Bedenken mit dem Wirken des Heiligen Geistes zusammenarbeitet und versucht, Gottes Ansprüchen gerecht zu werden?“
aus „Gottes Werk und die Praxis des Menschen“