Menü

Als Nächstes

Christlicher Film (Deutsch) | Siebzehn? Komm mir nicht damit!

4,397 16/07/2018

„Kind! Weißt du, dass die Kommunistische Partei atheistisch ist und den Glauben an Gott ablehnt? An welchen Gott kannst du überhaupt in China glauben? Wo ist dein Gott?“ „Denke nicht, dass wir Milde walten lassen, nur weil du ein Kind bist. Glaubst du weiterhin an Gott, bezahlst du das mit deinem Leben!“ Mit elektrischen Stäben zwingt die chinesische Polizei diesen Jungen in die Knie, der schon mit Prellungen übersät ist.

Er heißt Gao Liang und war gerade in diesem Jahr 17 Jahre alt geworden. Er war auf dem Heimweg, nachdem er mit einem älteren Bruder das Evangelium verkündet hatte, als er von der Polizei der chinesischen Kommunisten verhaftet wurde. Drei Tage und Nächte lang verweigerte man ihm Mahlzeiten und ließ ihn nicht schlafen. Sie verhörten ihn, versuchten ein Geständnis aus ihm herauszupressen und folterten ihn grausam. Sie folterten ihn mit elektrischen Stäben am Kinn, an den Händen und am Bauch. Sie wollten ihn dazu zwingen, Gott zu verraten und ihnen Informationen über die Kirchenführer und das Kirchenvermögen preiszugeben, indem sie ihn erpressten. Sie drohten mit der Festnahme seiner Eltern und mit seinem Ausschluss aus der Schule. Da sie nichts erreichten, entschied die Regierung der chinesischen Kommunistenpartei, ihn ein Jahr lang in ein Umerziehungslager zu versetzen. Im Gefängnis leistete Gao Liang Zwangsarbeit, wurde gedemütigt und gefoltert. Er erlitt die Hölle auf Erden. Auch unter all seinen Schmerzen betete Gao Liang zu Gott und verließ sich auf Ihn. Die Worte des Allmächtigen Gottes erleuchteten ihn, so dass er Gottes Willen verstehen konnte. Dies stärkte seinen Glauben und gab ihm Kraft. Das Wort Gottes leitete und führte ihn das gesamte Jahr lang, welches er im Gefängnis verbrachte. Die Verfolgungsmaßnahmen und die Festnahme durch die KPCh haben sich tief in Gao Liangs Herzen eingeprägt. Er erkennt ungeschönt, was er traumatisch erfahren hat: Die KPCh stellt in ihrem Wesen das Böse dar und steht in völligem Gegensatz zu Gott. In dieser Welt, in der die Macht des Satans herrscht, ist es Gott allein, der den Menschen am meisten liebt. Nur Gott kann den Menschen retten. Sein Glaube und Wille, Gott zu folgen, wurde umso stärker. Gao Liang sagt, dass diese Prüfungen und Widerlichkeiten sich für seine persönliche Heranreifung als unbezahlbare Schätze erweisen. Es war ein besonderes Geschenk, welches Gott ihm zum 17. Lebensjahr gewährte …

Kommentar verfassen