In unserem täglichen Leben werden wir immer wütend über unangenehme Dinge und verletzen sogar die Menschen um uns herum. Gleichzeitig fühlen wir uns verzweifelt und reuig. Hier sind 15 ausgewählte Bibelstellen über die Lösung des Zorns, die dir helfen sollen, deine Emotionen zu kontrollieren, damit du nicht wütend wirst.

Anmerkung des Herausgebers:

Tatsächlich wissen wir alle oft, dass es nicht im Einklang mit Gottes Willen ist, wütend zu werden, aber um unsere eigenen Interessen zu schützen, können wir oft nicht aufhören, wütend zu werden. Wenn wir wütend werden wollen, können wir mehr darüber nachdenken, warum wir wütend werden, welche Konsequenzen es hat, wütend zu werden usw., was uns effektiv helfen kann, die Wut zu kontrollieren und die Wut zu reduzieren, und oft für diese Angelegenheit beten, um Gottes Hilfe und Führung zu suchen. und langsam werden wir uns auf jeden Fall ändern können!

Liebe Brüder und Schwestern, wenn Sie Erfahrung darin haben, Ihr Temperament zu kontrollieren oder Verwirrung haben, können Sie sich gerne an uns wenden, indem Sie auf die Schaltfläche in der unteren rechten Ecke des Bildschirms klicken. Mögen wir einander in der Liebe Christi helfen und unterstützen und gemeinsam eintreten.

Relevante Bibelverse:

Epheser 4,26-27

Zürnet, und sündiget nicht; lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen. Gebet auch nicht Raum dem Lästerer.

Sprüche 14,17

Ein Ungeduldiger handelt töricht; aber ein Bedächtiger haßt es.

Psalm 37,8

Steh ab vom Zorn und laß den Grimm, erzürne dich nicht, daß du nicht auch übel tust.

Jakobus 1,19-20

Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn. Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.

Prediger 7,9

Sei nicht schnellen Gemütes zu zürnen; denn Zorn ruht im Herzen eines Narren.

Kolosser 3,8

Nun aber leget alles ab von euch: den Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde.

Sprüche 15,18

Ein zorniger Mann richtet Hader an; ein Geduldiger aber stillt den Zank.

Sprüche 29,11

Ein Narr schüttet seinen Geist ganz aus; aber ein Weiser hält an sich.

Sprüche 19,11

Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm eine Ehre, daß er Untugend überhören kann.

Matthäus 5,22

Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.

1. Korinther 13,7

sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.

Sprüche 15,1

Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort richtet Grimm an.

Relevante Worte Gottes:

Sobald ein Mensch Status hat, wird er es oft schwierig finden, seine Laune zu beherrschen, und so wird er es genießen, Gelegenheiten zu ergreifen, um seine Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen und seinen Gefühlen Luft zu machen; er wird oft ohne ersichtlichen Grund in Wut geraten, um sein Können zu zeigen und andere wissen zu lassen, dass sich sein Status und seine Identität von denen gewöhnlicher Menschen unterscheiden. Natürlich verlieren verdorbene Menschen ohne Status auch oft die Kontrolle. Ihr Ärger wird häufig dadurch ausgelöst, dass man ihren persönlichen Interessen schadet. Um ihren eigenen Status und ihre Würde zu schützen, werden sie ihren Gefühlen häufig Luft machen und ihre hochmütige Natur offenbaren. Der Mensch wird in Wut geraten und seinen Gefühlen Luft machen, um die vorhandene Sünde zu verteidigen und an ihr festzuhalten, und damit bringt der Mensch seine Unzufriedenheit zum Ausdruck; die Menschen strotzen nur so vor Unreinheiten, Plänen und Intrigen, vor Verdorbenheit und Bösem, und mehr als alles andere strotzen sie vor ungezügelten Ambitionen und Begierden. Wenn Gerechtigkeit mit Bosheit kollidiert, wird der Mensch nicht in Wut geraten, um die vorhandene Gerechtigkeit zu verteidigen oder daran festzuhalten; ganz im Gegenteil, wenn die Kräfte der Gerechtigkeit bedroht, verfolgt und angegriffen werden, besteht seine Haltung darin, wegzusehen, auszuweichen oder zurückzuschrecken. Wenn der Mensch jedoch den Mächten des Bösen gegenübersteht, dann ist seine Haltung entgegenkommend, unterwürfig und schmeichelnd. Wenn der Mensch also seinen Gefühlen freien Lauf lässt, brechen böse Mächte aus, und es äußert sich das zügellose und unaufhaltsame böse Verhalten des fleischlichen Menschen.

– Das Wort, Bd. 2, Gott kennen: Gott Selbst, der Einzigartige II

Egal ob man vor den Augen anderer oder hinter deren Rücken wütend wird, jeder verfolgt mit seinem Groll eine andere Absicht und einen anderen Zweck. Vielleicht bauen sie ihr Ansehen auf, oder vielleicht verteidigen sie ihre eigenen Interessen, wahren den Anschein oder ihr Gesicht. Einige üben in ihrer Wut Zurückhaltung aus, während andere unbesonnener sind und, wann immer sie es wollen, zulassen, dass sie in Wut geraten, ohne die geringste Zurückhaltung. Kurz gesagt, der Zorn des Menschen rührt von seiner verdorbenen Gesinnung her. Egal welchen Zweck er verfolgt, er geht auf das Fleisch und die Natur zurück; er hat nichts mit Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit zu tun, weil nichts in der Natur und Wesenheit des Menschen der Wahrheit entspricht.

– Das Wort, Bd. 2, Gott kennen: Gott Selbst, der Einzigartige II